KVM: Unterschied zwischen den Versionen

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$vmname-config ertellen
 
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Version vom 7. August 2016, 18:41 Uhr

Headless Windows mit KVM

  • Spice

virsh edit $vmname

<graphics type='spice'/>
               
<video>
    <model type='qxl'>
</video>

$vmname-config ertellen

  • ToDo
remote-viewer $vmname-config


KVM mit LVM

Zwei LVs mit virtio

Im folgenden Beispiel wurden zwei Logical Volumes vom Host der Maschine zur Verfügung gestellt.
Für gute I/O-Performance.
Wichtig ist, das im Gast folgende Treiber geladen sind.

virtio, virtio-blk, virtio-pci
Wichtig: ohne boot=on startet der Gast nicht, wenn if=virtio als Option mitgegeben wurde.
kvm -m 1000 -boot c -drive file=/dev/debpc/kvm1,if=virtio,boot=on,cache=none -drive file=/dev/debpc/kvm1-swap,if=virtio,cache=none

LV im Host mounten

Das vom der VM genutzte LV enthält eine Partitionstabelle.
Um das LV dennoch im Host einbinden zu können, muss die Partitionstabelle des LVs erst dem Host bekannt gemacht werden

kpartx -a -v /dev/<vg>/<lg>
-a => active
-d => deactivate
-v => verbose

Danach sind mehr /dev/dm-<123> im System wie vor dem Aufruf. Welcher der Richtige ist, muss letztlich ausprobiert werden.
Am besten mit dem /dev/dm-<123> mit der höchsten Benennung anfangen.

Links

Meine Tests wurden durch folgende Seite inspiriert.

http://www.carfax.org.uk/docs/qemu-virtio