LXC-Host aufsetzen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Netzwerk für LXC vorbereiten)
(LXC-Container erzeugen und auf dem Host konfigurieren)
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  iptables-save > /etc/iptables/rules.v4
 
  iptables-save > /etc/iptables/rules.v4
 
= LXC-Container erzeugen und auf dem Host konfigurieren =
 
= LXC-Container erzeugen und auf dem Host konfigurieren =
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== Gilt für alle Container ==
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=== Reihenfolge der Containerkonfiguration ===
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* Bevor die anderen Container ins Netz kommen können, muss im OPSI-Container Forwarding und Masquerading eingerichtet werden.
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=== Provisorische Namensauflösung ===
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* Die Namensauflösung wird am Ende vom Samba-AD/DC übernommen. Da er noch nicht installiert ist, muss eine Übergangslösung genutzt werden.
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# vim <containername>/rootfs/etc/resov.conf
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z.b. "8.8.8.8"
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== Container opsi-1.test2.local erstellen ==
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=== Container opsi-1.test2.local erzeugen ===
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# lxc-create --name opsi-1.test2.local -t debian
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===  Auf dem Host Container opsi-1.test2.local einrichten ===
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Als erstes wird die erzeugte Conf bearbeitet.
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# vim /var/lib/lxc/opsi.test2.local/config
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Entfernen
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lxc.network.type = empty
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Hinzufügen
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# Autostart des Containers ( 0 steht für kein Autostart)
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lxc.start.auto = 1
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# Netzwerk
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# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxcbr0 eingefügt wird (Internet)
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lxc.network.type=veth
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# Bridge, in der das Interface eingefügt wird
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lxc.network.link=lxc-in
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lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:31:01
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lxc.network.ipv4 = 10.0.0.10/24
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# Gateway des Containers
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lxc.network.ipv4.gateway  = 10.0.0.1
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lxc.network.flags=up
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# Name des TUN-Devices auf dem Host
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lxc.network.veth.pair=opsi-in
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# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxc-out eingefügt wird (Intranet)
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lxc.network.type=veth
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  # Bridge, in der das Interface eingefügt wird
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lxc.network.link=lxc-out
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lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:31:11
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lxc.network.ipv4 = 10.8.190.1/24
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lxc.network.flags=up
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# Name des TUN-Devices auf dem Host
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lxc.network.veth.pair=opsi-out
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# OpenVPN
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# Damit OpenVPN im Container genutzt werden kann.
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lxc.cgroup.devices.allow = c 10:200 rwm
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#Setzt den Hostnamen mittels <Container>/rootfs/etc/hosts
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lxc.utsname = opsi
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== Container samba4.test2.local erstellen ==
 
== Container samba4.test2.local erstellen ==
 
=== Container samba4.test2.local erzeugen ===
 
=== Container samba4.test2.local erzeugen ===
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  lxc.utsname = samba4
 
  lxc.utsname = samba4
  
== Alle Container ==
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=== Reihenfolge der Containerkonfiguration ===
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* Bevor die anderen Container ins Netz kommen können, muss im OPSI-Container Forwarding und Masquerading eingerichtet werden.
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=== Provisorische Namensauflösung ===
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== Container fs.test2.local erstellen ==
* Die Namensauflösung wird am Ende vom Samba-AD/DC übernommen. Da er noch nicht installiert ist, muss eine Übergangslösung genutzt werden.
+
=== Container fs.test2.local erzeugen ===
  # vim <containername>/rootfs/etc/resov.conf
+
# lxc-create --name fs.test2.local -t debian
  z.b. "8.8.8.8"
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=== Auf dem Host Container fs.test2.local einrichten ===
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Als erstes wird die erzeugte Conf bearbeitet.
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  # vim /var/lib/lxc/fs.test2.local/config
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Entfernen
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lxc.network.type = empty
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Hinzufügen
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# Autostart des Containers ( 0 steht für kein Autostart)
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lxc.start.auto = 1
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# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxc-out eingefügt wird (Intranet)
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lxc.network.type=veth
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  # Bridge, in der das Interface eingefügt wird
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  lxc.network.link=lxc-out
 +
lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:21:11
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lxc.network.ipv4 = 10.8.190.5/24
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lxc.network.flags=up
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# Name des TUN-Devices auf dem Host
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lxc.network.veth.pair=fs-out
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# Hostname
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lxc.utsname = fs

Version vom 29. Juli 2018, 19:47 Uhr

ZUrück zu Server_aufsetzen

Installation LXC-Host

Server mit GRML starten

Festplatten partitionieren

fdisk /dev/sda
  * /  5G
  * swap 1G
  * lvm Rest

LVM nur für die Container

pvcreate /dev/sda3
vgcreate vg_lxc /dev/sda3
lvcreate -L 20G -n lv_lxc vg_lxc
grml-debootstrap --target /dev/sda1 --grub /dev/sda
reboot

System starten

Keyboard layout einstellen

dpkg-reconfigure console-data

Im ncurses-Menu auswählen.

  • Select keymap from arch list => O.K.
  • qwertz => O.K.
  • German => O.K.
  • Standard => O.K.
  • latin1 => O.K.

Sprache einstellen

dpkg-reconfigure locales

de_DE.UTF-8 auswählen und als default einstellen

Bash-completion

apt-get install bash-completion

Farbiges Promt

vim ~/.bashrc

export PS1='\[\033[0;31m\]\u\[\033[0;36m\]@\h:\[\033[0m\]\w\$ '
  • [0;36m] Türkis (cyan)
  • [0;32m] Grün (green)
  • [0;31m] Rot (red)
  • Meine Farbregeln
    • Vor dem Promt: rot für root und grün für user.
    • Hinter dem Promt: rot für Produktivserver, türkis für Testrechner und grün für Privatrechner/Workstations.


Meine .bashrc für root auf einem Testrechner.

# ~/.bashrc: executed by bash(1) for non-login shells.

export PS1='\[\033[0;31m\]\u\[\033[0;36m\]@\h:\[\033[0m\]\w\$ '
export LS_OPTIONS='--color=auto'
eval "`dircolors`"
alias ls='ls $LS_OPTIONS'
alias ll='ls $LS_OPTIONS -l'
alias l='ls $LS_OPTIONS -lA'

# Some more alias to avoid making mistakes:
alias rm='rm -i'
# bash-completion
. /etc/bash_completion

PATH=$PATH:~/bin

Damit PATH wirksam werden kann:

mkdir ~/bin

Dort leben alle custom-scripts.

Hostname

Wir nennen diesen Rechner host-1-lnx01

vim /etc/hostname

host-1-lnx01 eintragen

LXC installieren

apt-get install lxc lxctl

LVM für LXC einbinden

LVM auf /var/lib/lxc einbinden.

mkfs.ext4 /dev/vg_lxc/lv_lxc
blkid |grep mapper >> /etc/fstab
vim /etc/fstab

Am Ende muss die Zeile so außsehen. Der UUID weicht natürlich ab.

/dev/disk/by-uuid/2c58a476-7b09-428c-8277-b80889443220 /var/lib/lxc ext4        defaults        0       0


Netzwerk für LXC vorbereiten

vim /etc/network/interfaces
# interfaces(5) file used by ifup(8) and ifdown(8)
auto lo
iface lo inet loopback

# eth0 verbindet den Host mit dem Internet
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
 
# Mit diese Bridge werden die Container verbunden, damit sie Verbindung zum Internet bekommen.
auto lxcbr0
iface lxcbr0 inet static
       address 10.0.0.1
       netmask 255.255.255.0
       pre-up (ip addr show |grep lxcbr0) || brctl addbr lxcbr0

# eth1 verbindet den Host physikalisch mit dem Intranet
auto eth1
iface eth1 inet manual

# Durch die IP wird der Host auch aus dem Intranet erreichbar.
# Per Bridge steht eth1 den Containern zur Verfügung
auto lxc-out
iface lxc-out inet static
       address 10.8.190.10
       broadcast 10.8.190.255
       netmask 255.255.255.0
       bridge_ports    eth1
       bridge_maxwait 1

Packet Forwarding einschalten

vim /etc/sysctl.conf 

Die folgende Zeile suchen und einkommentieren (# vor der Zeile entfernen)

net.ipv4.ip_forward=1

MASQUERADE der Firewall einschalten

apt-get install -y iptables
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

Dauerhaft abspeichern und nach jedem Hoststart laden

apt-get -y install iptables-persistent 

Änderungen an der Firewall speichern mit

iptables-save > /etc/iptables/rules.v4

LXC-Container erzeugen und auf dem Host konfigurieren

Gilt für alle Container

Reihenfolge der Containerkonfiguration

  • Bevor die anderen Container ins Netz kommen können, muss im OPSI-Container Forwarding und Masquerading eingerichtet werden.

Provisorische Namensauflösung

  • Die Namensauflösung wird am Ende vom Samba-AD/DC übernommen. Da er noch nicht installiert ist, muss eine Übergangslösung genutzt werden.
# vim <containername>/rootfs/etc/resov.conf
z.b. "8.8.8.8"

Container opsi-1.test2.local erstellen

Container opsi-1.test2.local erzeugen

# lxc-create --name opsi-1.test2.local -t debian

Auf dem Host Container opsi-1.test2.local einrichten

Als erstes wird die erzeugte Conf bearbeitet.

# vim /var/lib/lxc/opsi.test2.local/config

Entfernen

lxc.network.type = empty

Hinzufügen

# Autostart des Containers ( 0 steht für kein Autostart)
lxc.start.auto = 1 

# Netzwerk
# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxcbr0 eingefügt wird (Internet)
lxc.network.type=veth
# Bridge, in der das Interface eingefügt wird
lxc.network.link=lxc-in 
lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:31:01
lxc.network.ipv4 = 10.0.0.10/24
# Gateway des Containers
lxc.network.ipv4.gateway  = 10.0.0.1 
lxc.network.flags=up
# Name des TUN-Devices auf dem Host
lxc.network.veth.pair=opsi-in 
 
# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxc-out eingefügt wird (Intranet)
lxc.network.type=veth
 # Bridge, in der das Interface eingefügt wird
lxc.network.link=lxc-out 
lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:31:11
lxc.network.ipv4 = 10.8.190.1/24
lxc.network.flags=up
# Name des TUN-Devices auf dem Host
lxc.network.veth.pair=opsi-out 

# OpenVPN
# Damit OpenVPN im Container genutzt werden kann.
lxc.cgroup.devices.allow = c 10:200 rwm

#Setzt den Hostnamen mittels <Container>/rootfs/etc/hosts
lxc.utsname = opsi

Container samba4.test2.local erstellen

Container samba4.test2.local erzeugen

# lxc-create --name samba4.test2.local -t debian

Auf dem Host Container samba4.test2.local einrichten

Als erstes wird die erzeugte Conf bearbeitet.

# vim /var/lib/lxc/samba4.test2.local/config

Entfernen

lxc.network.type = empty

Hinzufügen

# Autostart des Containers ( 0 steht für kein Autostart)
lxc.start.auto = 1
 
# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxc-out eingefügt wird (Intranet)
lxc.network.type=veth
 # Bridge, in der das Interface eingefügt wird
lxc.network.link=lxc-out 
lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:21:11
lxc.network.ipv4 = 10.8.190.5/24
lxc.network.flags=up
# Name des TUN-Devices auf dem Host
lxc.network.veth.pair=samba4-out 
# Hostname 
lxc.utsname = samba4



Container fs.test2.local erstellen

Container fs.test2.local erzeugen

# lxc-create --name fs.test2.local -t debian

Auf dem Host Container fs.test2.local einrichten

Als erstes wird die erzeugte Conf bearbeitet.

# vim /var/lib/lxc/fs.test2.local/config

Entfernen

lxc.network.type = empty

Hinzufügen

# Autostart des Containers ( 0 steht für kein Autostart)
lxc.start.auto = 1
 
# Erzeugt tun-device, dass in die Bridge lxc-out eingefügt wird (Intranet)
lxc.network.type=veth
 # Bridge, in der das Interface eingefügt wird
lxc.network.link=lxc-out 
lxc.network.hwaddr = 00:FF:AA:00:21:11
lxc.network.ipv4 = 10.8.190.5/24
lxc.network.flags=up
# Name des TUN-Devices auf dem Host
lxc.network.veth.pair=fs-out 
# Hostname 
lxc.utsname = fs